Verkaufsbedingungen

VERKAUFSBEDINGUNGEN

Jede Reservierung wird durch die Zahlung einer Anzahlung von 30 % des Angebotsbetrags bestätigt. Der Restbetrag ist 3 Werktage vor dem geplanten Reisetermin zu begleichen. Die Nichtzahlung des Restbetrags vor der Abreise führt gemäß diesen Allgemeinen Verkaufsbedingungen zur Stornierung der Reservierung.


1. DEFINITIONEN


1.1. Diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen (im Folgenden „CGV“) werden von der Firma MAPETS angeboten, einer vereinfachten Aktiengesellschaft mit einem einzigen Aktionär, eingetragen bei der RCS unter der Nummer 914 435 771, deren Hauptsitz sich in 734, Route de Saint-Jean befindet 30500 Saint Victor de Malcap, vertreten durch ihren gesetzlichen Vertreter (im Folgenden das „Unternehmen“).


1.2. Das Unternehmen bietet dem Kunden (im Folgenden „Kunde“ oder „Kunden“) Tiertransportdienstleistungen (im Folgenden „Dienstleistung(en)“) an.


1.3. Das Unternehmen und der Kunde werden im Folgenden gemeinsam als „Parteien“ oder einzeln als „Partei“ bezeichnet.



2. ANWENDUNG UND DURCHSETZUNG DES CGV


2.1. Der Zweck dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen besteht darin, alle Bedingungen festzulegen, unter denen das Unternehmen die zum Verkauf an Kunden angebotenen Dienstleistungen vermarktet.


Sie gelten daher für alle vom Kunden aufgegebenen Dienstleistungen (im Folgenden „Bestellung“).


2.2. Der Kunde erklärt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor Abgabe seiner Bestellung gelesen und akzeptiert zu haben.


2.3. Die Bestätigung der Bestellung stellt daher die Annahme dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dar. Diese werden regelmäßig aktualisiert. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die zum Zeitpunkt der Bestellung in Kraft sind.


2.4. Jede gegenteilige Bedingung des Kunden wäre daher ohne ausdrückliche Annahme gegenüber dem Unternehmen nicht durchsetzbar, unabhängig davon, wann sie ihm zur Kenntnis gebracht wurde.


2.5. Die Tatsache, dass das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt von einer Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen keinen Gebrauch macht, kann nicht als Verzicht auf das Recht ausgelegt werden, später von einer Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen Gebrauch zu machen.



3. BESTELLEN


3.1. Die Dienste stehen jeder natürlichen oder juristischen Person mit der Rechtsfähigkeit zur Verfügung.


3.2. Die von der Gesellschaft angebotenen Dienstleistungen werden mit größtmöglicher Genauigkeit beschrieben und dargestellt. Eine geringfügige Abweichung im Angebot der Dienstleistung(en) führt jedoch nicht zu einer Haftung des Unternehmens und hat keinen Einfluss auf die Gültigkeit des Verkaufs.


3.3. Der Kunde teilt dem Unternehmen auf beliebigem Weg die Dienstleistung(en) mit, die er bestellen möchte, sowie alle vom Unternehmen angeforderten Informationen, einschließlich seiner Kontaktdaten.


3.4. Anschließend erstellt das Unternehmen ein zusammenfassendes Angebot, das möglichst genau die Dienstleistung(en) enthält, die es dem Kunden anbieten möchte (das „Angebot“).


3.5. Das Angebot enthält die Liste der vom Kunden ausgewählten Dienste und enthält alle zusätzlichen Kosten, die zum Preis der Dienste der Bestellung hinzukommen.


3.6. Nach Zugriff auf die Zusammenfassung seiner Bestellung im Angebot bestätigt der Kunde die Annahme seiner Bestellung auf beliebige Weise.


3.7. Nach Annahme der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Bestätigung der Bestellung mit Zahlungsverpflichtung kommt der Vertrag zwischen dem Unternehmen und dem Kunden wirksam zustande und bindet sie unwiderruflich.



4. KALENDER


Die Dienstleistungen werden an den Orten und Terminen erbracht, die zwischen den Parteien auf irgendeine Art und Weise vereinbart wurden.


Im Falle einer Nichtverfügbarkeit aus eigener Ursache erstattet das Unternehmen alle vom Kunden gezahlten Beträge.



5. STORNIERUNG


Jede Stornierungsanfrage muss per E-Mail an die vom Unternehmen angegebene Adresse an das Unternehmen gesendet werden.


Bei Stornierungsanfragen, die mehr als 30 Tage vor Beginn der Dienstleistung eingehen, erstattet das Unternehmen den vollen Betrag.


Für jede Stornierungsanfrage zwischen 30 Tagen und 15 Tagen vor Beginn der hierin vorgesehenen Dienstleistung erstattet das Unternehmen dem Kunden bis zu 50 %.


Im Falle einer Stornierungsanfrage, die weniger als 15 Tage vor Beginn der hier vorgesehenen Dienstleistung eingeht, erfolgt keine Rückerstattung.



6. PREIS- UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN DER BESTELLUNG


6.1. Die Preise für die Dienstleistungen sind in dem dem Kunden vom Unternehmen mitgeteilten Angebot angegeben, in Euro und ohne Steuern und allen darin enthaltenen Steuern oder gegebenenfalls in einer anderen Währung.


6.2. Der Gesamtbetrag wird im Angebot angegeben, bevor der Kunde diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert und seine Bestellung bestätigt. Dieser Gesamtbetrag wird inklusive aller Steuern angegeben.


6.3. Der Leistungsauftrag ist in Euro zahlbar.


6.4. Die Bezahlung der Bestellung erfolgt gemäß den im Angebot mitgeteilten Anweisungen, insbesondere per Scheck oder Überweisung. Insbesondere kann das Unternehmen vom Kunden bei Annahme des Angebots die Zahlung einer Anzahlung verlangen.


Bei Nichtzahlung fallen automatisch Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe gemäß den geltenden Rechtsvorschriften an.


Darüber hinaus schuldet der gewerbliche Schuldner bei Zahlungsverzug eine pauschale Entschädigung für die Beitreibungskosten von mindestens 40 Euro (Artikel D.441-5 des Handelsgesetzbuches).


6.5. Vorbehaltlich der geltenden Gesetzgebung behält sich das Unternehmen das Recht vor, die Ausführung eines Auftrags unabhängig von der Art und dem Grad der Ausführung auszusetzen oder zu stornieren, wenn der Kunde einen Betrag nicht oder nur teilweise bezahlt das Unternehmen in Übereinstimmung mit dieser Vereinbarung.



7. BEDINGUNGEN FÜR DIE BEREITSTELLUNG VON TRANSPORTDIENSTLEISTUNGEN


7.1. Die vom Unternehmen angebotenen Dienstleistungen können auf dem französischen Festland gemäß den Anweisungen des Unternehmens an den Kunden erbracht werden.


7.2. Das Unternehmen verpflichtet sich, die Dienstleistungen vorbehaltlich der hierin genannten Nichtverfügbarkeit zu erbringen und bereitzustellen.


7.3. Der Kunde hat sicherzustellen, dass die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen mitgeteilten Informationen korrekt sind und dass dies auch so bleibt, bis die bestellte(n) Dienstleistung(en) vollständig erbracht ist(en).


Das Unternehmen übernimmt auch keine Verantwortung, wenn die Nichterbringung der Dienstleistungen auf die Handlungen Dritter zurückzuführen ist, die außerhalb seines Eingreifens liegen.



8. PFLICHTEN DES KUNDEN


8.1. Der Kunde verpflichtet sich, die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu respektieren.


8.2. Der Kunde wird umfassend darüber informiert, dass er einer Verpflichtung zur Zusammenarbeit und Zusammenarbeit mit dem Unternehmen unterliegt, ohne die das Unternehmen nicht garantieren kann, dass es die Dienstleistungen auf die bestmögliche Weise erbringen kann.


8.3. Darüber hinaus verpflichtet sich der Kunde, den Weisungen des Unternehmens Folge zu leisten, soweit dies im Rahmen der Erbringung der Leistungen erforderlich ist. Insbesondere verpflichtet sich der Kunde, alle vom Unternehmen angeforderten Unterlagen zur Verfügung zu stellen.


8.4. Bei einem Lebendtiertransport verpflichtet sich der Kunde, das dem Unternehmen anvertraute Tier einzusperren und den Käfig in das verwendete Fahrzeug einzubauen.



9. GARANTIE


Das Unternehmen erklärt und garantiert dem Kunden, dass es über alle rechtlichen, behördlichen oder behördlichen Genehmigungen zur Erbringung der dem Kunden angebotenen Dienstleistungen verfügt.


In diesem Zusammenhang garantiert sie, dass die Dienste unter Einhaltung aller für die Dienste geltenden Regeln bereitgestellt werden.



10. VERANTWORTUNG


10.1. Das Unternehmen ergreift alle Maßnahmen, um sicherzustellen, dass dem Kunden unter optimalen Bedingungen qualitativ hochwertige Dienstleistungen geboten werden. Sie kann jedoch unter keinen Umständen für die Nichterfüllung oder mangelhafte Erfüllung aller oder eines Teils der im Vertrag vorgesehenen Leistungen haftbar gemacht werden, die entweder auf den Kunden oder auf die unvorhersehbare und unwiderrufliche Handlung eines Dritten zurückzuführen sind Vertragspartei oder auf einen Fall höherer Gewalt zurückzuführen ist. Generell gilt: Sollte das Unternehmen haftbar gemacht werden, könnte es sich unter keinen Umständen dazu verpflichten, dem Kunden indirekte Schäden zu ersetzen, deren Existenz und/oder Höhe nicht durch Beweise nachgewiesen werden kann.


10.2. In jedem Fall ist der vom Unternehmen geschuldete Schadensersatz auf den vom Kunden an das Unternehmen gezahlten Betrag beschränkt, vorbehaltlich der geltenden Gesetzgebung.


10.3. Es wird klargestellt, dass das Unternehmen nur im Zusammenhang mit der Erbringung der Dienstleistungen an eine Leistungspflicht gebunden ist.


10.4. Der Kunde ist sich der Bestimmungen dieses Artikels und insbesondere der oben genannten Garantien und Haftungsbeschränkungen voll bewusst, wesentliche Bedingungen, ohne die das Unternehmen niemals einen Vertrag abgeschlossen hätte.



11. HÖHERE GEWALT


Höhere Gewalt oder unvorhersehbare Ereignisse entbinden das Unternehmen von jeglicher Verpflichtung. Als solche gelten insbesondere Krieg, Aufruhr, Feuer, Überschwemmung, Pandemien und Epidemien, die die normale Ausübung der beruflichen Tätigkeit einschränken, Streiks oder andere soziale Konflikte, Unterbrechung der Beförderung und alle anderen Ursachen, die die Erbringung von Dienstleistungen behindern oder unterbrechen Dienstleistungen des Unternehmens für den Kunden.



12. UNTERVERGABE


Der Kunde wird darüber informiert und akzeptiert, dass das Unternehmen bei Bedarf und abhängig von den Dienstleistungen einen oder mehrere Subunternehmer einsetzt, die es sorgfältig ausgewählt hat.



13. VERSICHERUNG


Das Unternehmen hat eine professionelle Versicherungspolice bei einer seriösen, zahlungsfähigen Versicherungsgesellschaft abgeschlossen, die Verluste abdeckt, die während der Ausführung dieser Bedingungen entstehen können.



14. TITEL


Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Dauer, die für die Erbringung der Dienstleistungen durch das Unternehmen erforderlich ist.



15. WIDERRUFSRECHT


Gemäß Artikel L.211-18 des Verbraucherschutzgesetzes hat der Einzelkunde im Falle eines Vertrags über die Lieferung von Waren in der Regel eine Widerrufsfrist von 14 Tagen ab dem Tag des Eingangs der Bestellung oder ab der Unterzeichnung der Kaufvertrag im Falle einer Fernabwicklung der Dienstleistung.


Gemäß Artikel L.221-28 des Verbraucherschutzgesetzes gilt diese Widerrufsfrist nicht, wenn die Dienstleistungen weniger als 14 Tage vor Beginn der Dienstleistung erbracht werden müssen.


In Übereinstimmung mit dem Gesetz Nr. 78-17 vom 6. Januar 1978 in der jeweils gültigen Fassung (bekannt als „Informatik- und Freiheitsgesetz“) und der Datenschutz-Grundverordnung 2016/679 vom 27. April 2016 („DSGVO“) werden personenbezogene Daten bezüglich Die Kunden unterliegen der EDV-Verarbeitung durch das Unternehmen, das als Datenverantwortlicher fungiert, insbesondere: Durchführung von Vorgängen im Zusammenhang mit der Verwaltung der Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit der Lieferung aller Produkte, Erleichterung der Identifizierung der Kunden und Benachrichtigung der Kunden über alle vorgenommenen Änderungen Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens zu nutzen, sie zu verbessern, Prospektionsaktionen und statistische Analysen durchzuführen.


Eine Übermittlung dieser Daten in Länder, die nicht dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören, ist unwahrscheinlich.


Zu Zwecken der reinen Verwaltung der Geschäftsbeziehungen können diese Daten an die Partner des Unternehmens weitergegeben werden. Diese Daten werden für den Zeitraum aufbewahrt, der zur Erreichung der oben genannten Zwecke unbedingt erforderlich ist.


Jeder hat das Recht auf Zugang, Berichtigung, Übertragbarkeit, Löschung seiner personenbezogenen Daten oder Einschränkung ihrer Verarbeitung, das Recht, der Verarbeitung seiner Daten aus legitimen Gründen zu widersprechen und seine Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Schließlich hat jeder das Recht, eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzureichen und Weisungen über den Verbleib seiner personenbezogenen Daten nach seinem Tod zu erlassen.


Diese Rechte können per Post an den für die Datenverarbeitung Verantwortlichen ausgeübt werden: MAPETS SAS, gegebenenfalls vorbehaltlich eines Nachweises der Identität der betroffenen Person.



17. ANWENDBARES RECHT UND GERICHTSSTAND


17.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen ausschließlich französischem Recht und werden ausschließlich nach diesem ausgelegt, ohne Berücksichtigung der Grundsätze des Kollisionsrechts.


17.2. Im Falle von Schwierigkeiten kann sich der Kunde an den Verbraucherschlichter wenden und auf das Verbraucherschlichtungsverfahren mit Yves LEGEAY, Schlichter bei der National Union of Dog and Cat Professions, zurückgreifen.


17.3. Im Falle eines Scheiterns dieses Mediationsverfahrens gelten die Verfahrensregeln des Gewohnheitsrechts.

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